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Magen-Darm-Probleme Beschwerden im Magen-Darmbereich

Magen-Darm-Probleme äußern sich durch Schmerzen im Bereich des Verdauungstrakts. Als Folge verschlechtert sich das gesamte Wohlbefinden der betroffenen Person, das Nahrungsbedürfnis sinkt und es können Schmerzen beim Stuhlgang auftreten. Es sinkt somit die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, was wiederum auch die Arbeitsfähigkeit herabsetzt.

Magen-Darm-Probleme können akut auftreten, sodass es zu einem plötzlichen und lediglich temporär anhaltenden Schmerzempfinden kommt. Daneben können Magen-Darm-Probleme aber auch aufgrund einiger Krankheiten dauerhaft bestehen und gelegentlich in verschiedenen Intensitätsgraden auftreten.

Ursachen

Die Ursachen für Magen-Darm-Probleme sind breit gestreut. So kann zunächst eine organisch-strukturelle Ursache auslösend wirken. Bei dieser führen die strukturellen Gegebenheiten des Magen-Darm-Trakts, welche genetisch vorgegeben oder durch einen Eingriff hervorgerufen wurden, zu Problemen und Schmerzen. So kann die Formgebung des Dünndarms beispielsweise die Verarbeitung und Weiterleitung von Nahrung erschweren, wodurch es zu einem Rückstau und Verstopfungen kommt, was wiederum die Schmerzen hervorruft.

Daneben können Magen-Darm-Probleme aber auch das Resultat einer Erkrankung des gesamten Körpers oder dieses Bereichs sein. Als Beispiel für letzteres kann die sogenannte Gastroenteritis gelten, welche auch als Magen-Darm-Grippe bezeichnet wird. Bei dieser kommt es zu Entzündungsprozessen im Verdauungstrakt, welche durch Viren ausgelöst werden. Daraufhin treten Magen-Darm-Probleme auf, welche sich beispielsweise durch Schmerzen, Übelkeit und eine ausgeprägte Appetitlosigkeit äußern können.

Diagnose und Behandlung

Im Falle von Magen-Darm-Problemen sollte zunächst auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung geachtet werden, sodass dem Körper z.B. genügend Wasser und Ballaststoffe zugeführt werden.

Sollte der Verdacht bestehen, dass die Magen-Darm-Probleme das Resultat einer Haupterkrankung sind, so sollte ein Arzt aufgesucht werden. So kann die Haupterkrankung diagnostiziert und entsprechende therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.

Mögliche Erkrankungen

• Chronisches Erschöpfungssyndrom

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